Nicole Tille in den Nationalrat

Für eine gesellschaft, die niemanden zurücklässt

Die 4 Pfeiler meines Engagements

Heute glaube ich an eine gerechtere Welt; ein Leben ohne Diskriminierungen für Menschen der Vielfalt und mit Behinderungen; anständige Arbeitsbedingungen; Löhne, die ein ausgewogenes und würdiges Leben ermöglichen; die Gleichstellung von Mann und Frau; ein qualitativ hochwertiges Kinderbetreuungsangebot und ausreichend Plätze, damit Frauen ein erfülltes Berufsleben führen können; und schliesslich eine Klimapolitik, die den bevorstehenden Herausforderungen gewachsen ist.

Ich engagiere mich für echte Selbstbestimmung und Respekt vor Andersartigkeit.

In der Schweiz leben 1,7 Millionen Menschen mit Behinderungen. Sie werden auch heute noch in vielen Bereichen benachteiligt oder gar diskriminiert.

Selbstbestimmung, Barrierefreiheit, Mobilität und das Recht, den eigenen Lebensort zu wählen, sind nur einige der legitimen Forderungen von Menschen mit Behinderungen.

Wie kann dieses Ziel erreicht werden?

Jede und jeder sollte ohne sichtbare oder unsichtbare Barrieren leben können. Die Situation hat sich jedoch trotz der Verabschiedung des Gesetzes gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen im Jahr 2003 und der Ratifizierung des UN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (CRPD) durch die Schweiz im Jahr 2013 nicht verbessert. Die Schweiz hat die Massnahmen, die erforderlich sind, um den Alltag der Betroffenen in all seinen Aspekten zu verbessern, nicht umgesetzt. Sie verfügt ganz klar über die dafür notwendigen Mittel, aber offensichtlich nicht über den Willen.

Barrierefreiheit muss in die Tat umgesetzt werden

In der alternden Schweiz ist es nicht nur für Menschen mit Behinderungen von Vorteil, wenn alle Orte zugänglich gemacht werden, sondern für die gesamte Bevölkerung. Familien mit Kleinkindern können ein Lied davon singen, wenn sie mit einem Kinderwagen unterwegs sind.

Es ist beschämend, dass unser Land 20 Jahre nach der Einführung des Gesetzes gegen die Diskriminierung von Menschen mit Behinderungen noch immer nicht die notwendigen Massnahmen ergriffen hat!

Menschen mit Behinderungen müssen endlich die Möglichkeit haben, ein Gebäude, sei es das Gemeindehaus oder ein Kino, selbstständig und ohne fremde Hilfe zu betreten. In einer Wahlkabine wählen zu können, ist für Menschen mit einer Sehbehinderung immer noch ein frommer Wunsch. All diese Barrieren grenzen aus und es gibt Lösungen, um sie abzubauen. Doch dafür müssen Mittel bereitgestellt werden.

Konkret engagiere ich mich seit 2015 für Menschen mit Behinderungen. Am 24. März 2023 hatte ich die Ehre, an der ersten Parlamentssitzung für Menschen mit Behinderungen teilzunehmen, um Rechte einzufordern, die eigentlich selbstverständlich sein sollten, aber nicht umgesetzt werden, und die sich zusammen mit der Gesellschaft weiterentwickeln müssen.

Reflexionen dieser historischen Session: https://www.proinfirmis.ch/politik/behindertensession.html

Initiative für Inklusion

Es ist an der Zeit, die Rechte von Menschen mit Behinderungen durchzusetzen. Deshalb lancierten verschiedene Organisationen am 27. April 2023 eine Initiative. Sie fordert, in der Verfassung festzulegen, was für eine inklusive Schweiz verbessert werden muss.

Die Initiative unterzeichnen: https://www.inklusions-initiative.ch/

Eine integrative Gesellschaft

Die Vielfalt unseres Landes ist viel grösser als sie scheint. Es ist an der Zeit, dass unser Land alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Geschlecht und ihrer Orientierung ohne Diskriminierung berücksichtigt.

Ich setze mich für eine Schweiz ein, die in all ihrer Vielfalt solidarisch und gleichberechtigt ist, sowie für das Recht auf Gleichbehandlung aller Menschen, denn es sind die Unterschiede, die unsere Gesellschaft bereichern.

Ich kämpfe für die Gleichstellung.

Wie ist es zu erklären, dass Frauen mit den gleichen Fähigkeiten auch heute noch nicht den gleichen Lohn erhalten wie Männer? Dass hauptsächlich von Frauen verrichtete Berufe wie zum Beispiel Wäschereiarbeiterin, Pflegehelferin in einem Altersheim, Raumpflegerin trotz der anstrengenden und doch so notwendigen Arbeit mit einem minimalen Lohn bezahlt sind? Dank der feministischen Bewegungen ändern sich die Dinge, aber schrecklich langsam.

Menschenwürdige Löhne und angemessene Renten für alle!

Die COVID-19-Krise hat uns schonungslos vor Augen geführt, dass der Beitrag von Fachkräften in der Pflege und Erziehung sowie Detailhandelsangestellten für das Funktionieren unserer Gesellschaft von entscheidender Bedeutung ist.

All diese Tätigkeiten müssen besser anerkannt werden, indem sie durch eine Aufwertung der Gehälter entsprechend entlohnt werden. Zudem muss ein wirksamer Schutz gegen die Armut im Alter geschaffen werden. Frauen sind davon stärker betroffen, da ihre Renten niedriger sind als die der Männer.

Ich setze mich für einen besseren Schutz der gesamten Bevölkerung ein, für eine verantwortungsvolle AHV, die Familienarbeit und Teilzeitarbeit berücksichtigt, nicht für ein System, das Frauen in die Armut treibt.

Mehr Zeit für die Eltern

Oft müssen beide Elternteile arbeiten und sind deshalb auf eine Kinderbetreuung angewiesen. In der Schweiz stehen viel zu wenig bezahlbare Kindertagesstätten zur Verfügung. Es braucht mehr Kitas, um die Eltern in ihren wirtschaftlichen Bemühungen zu unterstützen.

Auch die Einführung einer Elternzeit, wie in anderen Ländern Europas, ist für eine höhere Zufriedenheit mit dem Familienleben notwendig.

Der Gewalt ein Ende setzen

Niemand sollte am Arbeitsplatz, auf dem Weg nach Hause oder bei sich zuhause Angst haben müssen oder sich unsicher fühlen. Um dem entgegenzuwirken, sind mehr Prävention und Sensibilisierung sowie eine echte Unterstützung der Betroffenen erforderlich.

Initiative für Kindertagesstätten

Für viele Familien ist es eine komplizierte, wenn nicht gar unmögliche Aufgabe, einen bezahlbaren Platz in einer qualitativ hochwertigen Kindertagesstätte zu finden. Als Abhilfe geben mehrheitlich Frauen ihre Berufstätigkeit (vorübergehend oder ganz) auf, damit sie sich um die Kinder kümmern können. Die Kita-Initiative will dies ändern. Sie garantiert ein ausreichendes Angebot an bezahlbaren Kinderbetreuungsplätzen für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Gleichzeitig sorgt die Kita-Initiative auch für gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne für das Personal in diesen Einrichtungen.

Wir wollen, dass die Arbeit in Kindertagesstätten, die hauptsächlich von Frauen geleistet wird, ernst genommen und angemessen entlohnt wird. Denn ohne die Kindertagesstätten und ihr Personal würde die Wirtschaft zusammenbrechen.
Diese Initiative ist ein überaus wichtiger Schritt auf dem Weg zur Gleichstellung.

Diese Initiative ist ein überaus wichtiger Schritt auf dem Weg zur Gleichstellung.

Zur Unterzeichnung der Initiative: https://bezahlbare-kinderbetreuung.ch

Ich engagiere mich für eine höhere Kaufkraft und die gemeinsame Wohlfahrt.

Die Schweiz ist ein reiches und wohlhabendes Land.

Trotzdem gestaltet sich das Monatsende für viele Menschen auch heute noch schwierig. Die Einkäufe werden immer teurer, die Krankenkassenprämien steigen jedes Jahr, während die Löhne und AHV-Renten stagnieren. Im Verhältnis dazu ist ein deutlicher Rückgang der Kaufkraft zu verzeichnen. Auf der anderen Seite schiessen die Gewinne der multinationalen Konzerne und Aktionäre in die Höhe und machen die Wohlhabenden nur noch reicher.

Kein Wunder: Im Parlament sitzen zahlreiche Lobbyisten, die für multinationale Konzerne, Versicherungen, Banken, Krankenkassen oder auch den Immobiliensektor tätig sind, während diejenigen, die kein sechsstelliges Jahreseinkommen haben, den Gürtel enger schnallen müssen.

Wie kann das Ziel der gemeinsamen Wohlfahrt erreicht werden?

Wie können wir erreichen, dass alle am Wohlstand unseres Landes teilhaben können und die Verarmung gebremst wird? Gibt es keine einfache Lösung, stehen mehrere Wege zur Auswahl. Einer davon ist ein landesweiter Mindestlohn, damit alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihren Lebensunterhalt mit einem menschenwürdigen Lohn bestreiten können. Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass man von den Früchten seiner Arbeit leben kann. Die Erfahrung zeigt, dass dies möglich ist. Die Schweiz muss ihren Reichtum teilen, um gerechter und solidarischer zu werden.

Unterstützen Sie die Einführung eines Mindestlohns in Freiburg: https://spfr.spschweiz.ch/kampagne/appell-mindestlohn

Andererseits müssen Personen, die eine Lehre absolviert haben, in der Politik besser vertreten sein. Das Parlament besteht mehrheitlich aus Nationalrätinnen und Nationalräten aus der Landwirtschaft sowie Juristinnen und Juristen, Anwältinnen und Anwälten oder Akademikerinnen und Akademikern. Die Kräfteverhältnisse im Parlament müssen ausgeglichener werden.

Meine Kandidatur geht genau in diese Richtung. Ich setze mich für Lebenshaltungskosten ein, welche die Haushaltsfinanzen nicht erschlagen, für menschenwürdige Löhne und Renten. Wir müssen den Spiess umdrehen und die Kaufkraft von Herrn und Frau Schweizer erhöhen für eine gerechtere, fairere und solidarischere Schweiz.

PRÄMIEN-ENTLASTUNGS-INITIATIVE

In den letzten 20 Jahren haben sich die Krankenkassenprämien verdoppelt, was an der Kaufkraft nagt. Mit unserer Prämien-Entlastungs-Initiative sorgen wir dafür, dass kein Haushalt mehr als 10 Prozent seines Einkommens für Krankenkassenprämien ausgeben muss.

Unterschreiben Sie die Initiative: https://www.sp-ps.ch/praemien-entlastungs-initiative

 

Ich setze mich für den Klimaschutz ein.

Die Schweiz rühmt sich ihres guten Recycling-Managements, aber vor lauter Bäumen sieht man den Wald nicht mehr. Die weltweiten Ranglisten sind eindeutig: Die Importe, der Konsum und die Umweltverschmutzung der Schweiz sind unverhältnismässig hoch. Zum Decken unseres Konsumbedarfs bräuchte man zwei Planeten. Fast drei Viertel des ökologischen Fussabdrucks der Schweiz sind auf ihren Verbrauch an fossilen Energieträgern zurückzuführen. Die Tatsache, dass die Schweiz von den Öl- und Gasreserven von Diktatoren abhängig ist, bringt uns in eine unannehmbare Situation. Die SP kämpft seit über 40 Jahren gegen diese Abhängigkeit.

Es gilt keine Zeit zu verlieren. Wir müssen handeln und durch das Unterstützen von sauberer Energie konkrete politische Massnahmen zum Schutz des Klimas umsetzen.

Eine Investition, die sich lohnt

Um so schnell wie möglich aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen herauszukommen, braucht es einen Plan zur Entwicklung erneuerbarer Energien und die entsprechende finanzielle Unterstützung.

Veränderungen auf individueller Ebene sind zwar wichtig, können die Situation aber allein nicht nachhaltig verbessern. Die Klimakrise erfordert kollektive Anstrengungen, wie z. B. massive öffentliche Investitionen in den Umweltschutz und die Versorgungssicherheit.

Für die Renovierung von Gebäuden, den Bau von Solaranlagen und einen schnelleren Ausbau des öffentlichen Verkehrs schweizweit müssen umfangreiche Subventionen zur Verfügung gestellt werden. All diese Investitionen kommen auch der Erhaltung der Biodiversität zugute.

Ein Schwerpunkt muss auf die Ausbildung aller Berufsgruppen gesetzt werden, die Gebäuderenovierungen und Installationen von Solaranlagen durchführen, da es derzeit nicht nur an Materialien, sondern auch an qualifiziertem Personal mangelt.

Ein zukunftsorientierter Finanzplatz

Zudem muss die Schweiz schädliche Investitionen, die den Klimazielen, der Biodiversität und den Menschenrechten zuwiderlaufen, unterbinden.

Mein Werdegang

Ich bin 1969 geboren und in Blonay (VD) in einer einfachen Familie aufgewachsen. Meine Eltern arbeiteten in der Landwirtschaft und wechselten später zur kommunalen Müllabfuhr bzw. in eine Wäscherei.

Als Teenager entschied ich mich für eine kaufmännische Lehre in einem Reisebüro. Anschliessend arbeitete ich in Bern, um mein Deutsch und Schweizerdeutsch zu verbessern. 1991, im Alter von 21 Jahren, überlebte ich auf einer Reise durch Australien einen schrecklichen Verkehrsunfall. Ich verlor dabei ein Bein. Dieses Ereignis hat mein ganzes Leben verändert. Es wurde mir jedoch trotz allem bewusst, wie viel Glück ich hatte, meinen Weg fortsetzen zu können.

Ich heiratete, wurde Mutter und zog 1997 nach Châtel-St-Denis, wo ich mich schnell integrierte. Dabei halfen mir insbesondere die Ludothek La Trottinette und die reformierte Kirchgemeinde Châtel-St-Denis/La Veveyse.

Seit über 25 Jahren engagiere ich mich in regionalen Vereinen für Soziales und Kultur, in der Kirchgemeinde und seit kurzem auch als Gemeinderätin. Daneben arbeite ich seit über 15 Jahren für gemeinnützige Vereine und Organisationen. Aufgebracht über untragbare Situationen, tue ich alles, was in meiner Macht steht, um gefährdeten Menschen und Minderheiten hier und anderswo zu helfen.

Ich bin eine Kämpferin. Ich bin wieder aufgestanden und habe mir ein gutes Leben aufgebaut, mit meiner Behinderung, in einer anderen Normalität.

Ungerechtigkeit ist für mich unerträglich. Nichts zu tun, um die Dinge zu verbessern, noch mehr.

Mein Lebensweg brachte mich dazu, mich zu engagieren, um Grenzen zu verschieben und ein Teil des Wandels zu sein.

Alles lesen

Aktion auf dem Bundesplatz am 10. Mai 2023 für die Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderung, Copyright Pro Infirmis.

Mein Buch

Im Jahr 2017 nahm ich mir die Zeit, meine Lebensgeschichte niederzuschreiben, um über meinen Werdegang zu berichten.
Mit einer unsichtbaren Behinderung zu leben, macht die Dinge noch schwieriger, denn auch die täglich erforderlichen Anstrengungen sind unsichtbar.
Sensibilisiert für die Schwierigkeiten vieler Menschen mit Bein- oder Armprothesen fasste ich den mutigen Entschluss, meine Erfahrungen zu nutzen, um untragbare Situationen anzuprangern und publik zu machen.
2019 erschien mein Buch mit dem Titel «Survivre, debout avec une jambe en moins» (Überleben, aufrecht mit nur einem Bein) im Attinger Verlag.
Dank dessen fand diese Art von Behinderung ihren Platz in vielen Medien.

Bestellen Sie das Buch per E-Mail über mein Kontaktformular.

Gründung des Vereins Promembro

Ungerechtigkeiten festzustellen und nichts zu tun, liegt nicht in meinen Genen.

Aufgeben ist für mich nie eine Option. Ich engagiere mich für das Gemeinwohl und bringe Dinge in Gang. Das entspricht meinem Naturell!

Als ich 2014 mit meinem Orthopädisten sprach, wurde mir klar, dass viele Menschen mit Bein- oder Armprothesen mit ungerechten und absurden Situationen konfrontiert wurden, wenn sie ein geeignetes Hilfsmittel brauchten. In diesem Jahr führte die IV nämlich ein drittes Kriterium für die Zuteilung ein. Von da an musste das Hilfsmittel nicht nur einfach und angemessen, sondern auch wirtschaftlich sein. Das lässt viel Spielraum für Interpretationen, in dem Sinn, dass eine Prothese möglichst wenig kosten und nicht in erster Linie den Bedürfnissen einer Person aufgrund ihres Alltags, Alters, ihrer Aktivität, Freizeit angepasst sein soll.

Man muss nicht nur den Mut haben, mit seiner Behinderung zu leben, sondern auch die Energie und die kognitiven Ressourcen aufbringen, um den Kampf mit den Versicherungen aufzunehmen.

Aufgebracht über diese Missstände gründete ich 2015 zusammen mit zwei Nationalräten den Verein Promembro. Er vertritt die Interessen von Menschen in der Schweiz mit Bein- oder Armprothesen, unabhängig davon, ob sie amputiert oder mit einer Fehlbildung geboren wurden. Ich übernahm die Leitung des Vereins als Generalsekretärin. Das Hauptziel des Vereins ist es, eine Anpassung des Kreisschreibens über die Abgabe von Hilfsmitteln durch die Invalidenversicherung (KHMI) zu bewirken. Dieses hat Auswirkungen auf alle Menschen mit Behinderungen, die für ein möglichst gutes Leben solche Hilfsmittel benötigen.

Dank der beiden Nationalräte und Co-Präsidenten von Promembro Balthasar Glättli (Grüne) und Roger Golay (MCG), konnten Motionen in diesem Sinne eingereicht werden, die 2016 im Nationalrat angenommen und von der Kommission für Sicherheit und Gesundheit des Ständerats in ein Postulat umgewandelt wurden, das wiederum am 4. Dezember 2019 angenommen wurde. Dieses Postulat schlägt vor, dass die Liste der Hilfsmittel in ihrer Kostenübernahme analog zu derjenigen der Medikamente sein soll. Dies würde den Interpretationsspielraum und de facto Ungleichheiten und absurde Situationen deutlich reduzieren.

Der Bundesrat muss als Antwort auf das Postulat einen Bericht liefern. Dieser noch ausstehend.

Die Vertretung von Menschen mit Behinderungen in der Politik ist für mich heute zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Denn es gibt noch enorm viel zu tun, um ihren Alltag in Bezug auf Barrierefreiheit, Mobilität und Gleichstellung zu verbessern und es ist notwendig, dass die Betroffenen ihre Zukunft selbstbestimmt in die Hand nehmen können.

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Parlamentarier am 24. März 2023 an der Parlamentarischen Sitzung für Menschen mit Behinderungen

Spenden und Unterstützung

Politische Fortschritte erfordern finanzielle Mittel. Jede Spende, jeder Rappen zählt und hilft, Verbesserungen für die gesamte Bevölkerung zu erreichen.

Herzlichen Dank, dass Sie mich unterstützen!

Wenn Sie lieber einen Einzahlungsschein möchten, können Sie ihn hier als PDF herunterladen oder mir eine E-Mail über mein Kontaktformular schicken.

Ich brauche auch Unterstützung bei Strassenaktionen, für Marktstände oder beim Aufhängen von Plakaten. Jede Hilfe ist willkommen. Zögern Sie nicht und nehmen Sie mit mir Kontakt auf.

Bankverbindung

Raiffeisenbank Moléson
IBAN: CH75 8080 8008 3405 3783 7
Nicole Tille, 1618 Châtel-St-Denis
Vermerk: Kampagne 2023*

Einzahlungsschein

* Ich verpflichte mich, einen allfälligen Überschuss an die Union Ouvrière/Parti socialiste von Châtel-St-Denis zu überweisen. Die Spenden dienen vollumfänglich dem sozialen Engagement.

Kontakt

Nicole Tille, Châtel-St-Denis